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Spionage-Affäre: Berlin und Washington beraten über Konsequenzen

Archivmeldung vom 23.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Berlin und Washington wollen über mögliche Konsequenzen aus der jüngsten Spionage-Affäre beraten. Der Stabschef des Weißen Hauses, Denis McDonough, und Kanzleramtsminister Peter Altmaier trafen sich am Dienstag in Berlin zu ausführlichen Gesprächen über den Stand der bilateralen Beziehungen und die künftige Zusammenarbeit, teilte eine Sprecherin der Bundesregierung mit.

McDonough und Altmaier hätten die Einrichtung eines strukturierten Dialoges vereinbart, in dessen Rahmen die beiderseitigen Anliegen besprochen und Leitlinien als Grundlage für die bestehende und zukünftige Zusammenarbeit vereinbart werden sollen. Zu Beginn des Monats waren zwei US-Spionageverdachtsfälle beim Bundesnachrichtendienst und im Verteidigungsministerium bekannt geworden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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