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EU-Koordinatorin warnt vor sexueller Ausbeutung von Ukrainerinnen

Archivmeldung vom 04.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Prostitution (Symbolbild)
Prostitution (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die EU-Koordinatorin für den Kampf gegen Menschenhandel, Diane Schmitt, warnt vor sexueller Ausbeutung von Ukrainerinnen. Die "riesige Gruppe von besonders verletzlichen Frauen und Kindern bietet einen idealen Rekrutierungspool für die Kriminellen", sagte sie der "Welt".

Das gelte "besonders jetzt, wo in einigen Ländern die Unterstützungsbereitschaft abzunehmen droht, weil der Krieg sich in die Länge zieht". Ukrainerinnen gehörten "seit vielen Jahren zu den Hauptopfern von Menschenhandel in der EU", so die Luxemburgerin.

Bisher gebe es "zum Glück keine Erkenntnisse, dass wesentlich mehr Ukrainerinnen Opfer von Menschenhandel wurden als vor dem russischen Angriffskrieg." Europol, Frontex, die nationalen Behörden und Organisationen, aber auch das Bundeskriminalamt und das Landeskriminalamt Berlin arbeiteten eng mit der EU zusammen. "Es wurde allen Hinweisen nachgegangen, und bis heute gibt es nicht sehr viele bestätigte Fälle", sagte Schmitt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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