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CDU-Außenpolitiker Hardt warnt vor voreiligen Schlüssen nach Anschlag

Archivmeldung vom 22.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jürgen Hardt (2014)
Jürgen Hardt (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jürgen Hardt (CDU), hat nach dem jüngsten Anschlag in der Türkei vor voreiligen Schuldzuweisungen gewarnt.

Präsident Recep Tayyip Erdogan mache es sich zu einfach, wenn er für alles die Gülen-Bewegung verantwortlich mache, sagte Hardt am Montag im Inforadio. Die Führung der Türkei sei schließlich Bedrohungen unterschiedlicher Art ausgesetzt:

"Da ist zum einen der Terror des IS, zum anderen der Terror der PKK und es ist natürlich der innere, politische Widerstand gegen die Art und Weise, wie Erdogan das Land führt. Die Türkei sollte damit sorgfältig umgehen, damit nicht Äpfel mit Birnen verwechselt werden."

Zugleich sicherte Hardt der Türkei die Unterstützung der Bundesregierung zu im Kampf gegen den Terrorismus.

Das vollständige Interview zum Nachhören finden Sie hier: http://ots.de/pFCFy

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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