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Proteste in Venezuela: Maduro richtet Menschenrechtsrat ein

Archivmeldung vom 04.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Nicolás Maduro
Nicolás Maduro

Foto: Coronades
Lizenz: CC-BY-3.0-br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der anhaltenden Proteste im Land hat der venezolanische Präsident Nicolás Maduro einen Menschenrechtsrat eingerichtet. Der Rat, der dem Vizepräsidenten Jorge Arreaza unterstellt sein wird, soll untersuchen, ob es während der seit Februar andauernden Demonstrationen zu Menschenrechtsverletzungen gekommen sei, berichtet die Zeitung "El Universal".

Insgesamt werde das Gremium aus 15 Personen bestehen. Zusätzlich habe die Regierung die Union Südamerikanischer Nationen aufgefordert, Berater zu entsenden. Die Bewohner Venezuelas leiden unter der schwachen Wirtschaftslage des Landes, einer hohen Inflationsrate und verbreiteter Kriminalität. Bei den Protesten dagegen sind bisher mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 500 wurden verletzt. Darüber hinaus wurden hunderte Menschen festgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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