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CDU-Abgeordneter Wimmer: "Bundeswehr aus Afghanistan abziehen"

Archivmeldung vom 15.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundeswehr muss schnellstmöglich aus Afghanistan abziehen. Das fordert der Neusser CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer.

Unmittelbar vor der heutigen Entscheidung des Bundestages über die Verlängerung des Einsatzes empfahl der ehemalige Verteidigungsstaatssekretär im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe), dem Beispiel der Briten, Kanadier und Niederländer zu folgen. Sie haben den Abzug ihrer Truppen bis 2011 offiziell angekündigt. Den USA gehe es nicht um den Frieden am Hindukusch, ist Wimmer sicher. Sie hätten dort geostrategische Ziele: "Es geht allein um einen Stützpunkt-Gürtel zur Sicherung der Öl- und Gasversorgung." Der deutschen Öffentlichkeit sei die Notwendigkeit der Mission längst nicht mehr zu vermitteln, meint der Abgeordnete. Zudem ahne sie, "dass die offiziellen Begründungen für den Einsatz nicht die ganze Wahrheit sind".

Quelle: Rhenische Post

 

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