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Lage in Borodjanka übler als in Butscha - Von der Leyen erwartet

Archivmeldung vom 08.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ursula von der Leyen (2020)
Ursula von der Leyen (2020)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der ukrainischen Stadt Borodjanka soll die Lage wohl noch schlimmer sein als in Butscha, von wo aus nach dem Rückzug russischer Truppen Bilder von auf den Straßen herumliegenden getöteten Zivilisten um die Welt gingen. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

In der ukrainischen Hauptstadt wird am Freitag EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erwartet. Die stieg in Polen in einen Zug nach Kiew, zusammen mit einer Delegation, zu der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger und mehrere EU-Parlamentarier gehören.

Russland konzentriert sich bei seinen Kampfhandlungen wohl jetzt hauptsächlich auf die Ostukraine, nachdem es seine Streitkräfte aus dem Gebiet um Kiew im Norden abgezogen hatte. In Mariupol ist die Lage unübersichtlich: Russland behauptet, das Zentrum eingenommen zu haben, aber die ukrainischen Streitkräfte haben wohl noch immer die Kontrolle über den Hafen der Stadt. Russland bereitet wohl auch eine große Offensive gegen die Ostukraine in der Donbass-Region vor. Dafür wurden Truppen aus dem Norden umgeleitet, sagen Militärexperten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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