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IAEO-Chef hofft auf baldiges Treffen mit Putin

Archivmeldung vom 12.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Rafael Grossi, Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
Archivbild: Rafael Grossi, Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Rafael Grossi, hofft auf ein baldiges Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Auf die Frage des italienischen Nachrichtensenders Rainews24 nach einem bevorstehenden Treffen mit dem russischen Staatschef sagte Grossi: "Ich erwarte und hoffe, dass ich dies tun werde." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte, dass sie sich darauf geeinigt hätten, den Dialog über die Frage des AKW Saporoschje während ihres Herbsttreffens in Sankt Petersburg fortzusetzen. Grossi stellte fest: "Putin sagte, dass es sich um eine technische Aufgabe handelt, und er ist bereit, sie zu erledigen."

Der IAEO-Chef fügte hinzu: "Wir müssen einer Lösung näher kommen. Ich wiederhole, es ist nicht unmöglich."

In demselben Interview mit dem italienischen Fernsehen sagte Grossi, er werde nächste Woche in die Ukraine reisen und danach voraussichtlich Russland besuchen.

Das AKW Saporoschje befindet sich am linken Ufer des Dnjepr in der Nähe der Stadt Energodar. Mit sechs Blöcken von je 1 Gigawatt Leistung ist es das größte Atomkraftwerk in Europa, was die Anzahl der Blöcke und die installierte Leistung betrifft.

Das ukrainische Militär beschießt weiterhin regelmäßig Energodar und die Umgebung des Atomkraftwerks Saporoschje. Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärte, das Kiewer Regime versuche, den Anschein einer drohenden nuklearen Katastrophe zu erwecken, indem es das Atomkraftwerk Saporoschje weiterhin gezielt beschieße. Die IAEO wies wiederholt auf die Notwendigkeit hin, eine Sicherheitszone um das Atomkraftwerk einzurichten."

Quelle: RT DE

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