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Welternährungsprogramm lobt Zusatzhilfen gegen Hungerkrise

Archivmeldung vom 28.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Welternährungsprogramm (Symbolbild)
Welternährungsprogramm (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Direktor des UN-Welternährungsprogramms in Deutschland, Martin Frick, hat die Einigung der G7 auf zusätzliche Milliardenhilfen im Kampf gegen die Hungerkrise begrüßt. "Das ist ein sehr guter Schritt", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Aber es werde noch mehr benötigt. "Wichtig ist vor allem, dass humanitäre Hilfe mit langfristiger Entwicklung verbunden wird", sagte er. Die G7 hatten bei ihrem Gipfel auf Schloss Elmau beschlossen, 4,5 Milliarden Dollar zusätzlich für den Kampf gegen Hunger und Unterernährung bereitzustellen. Die weltweite Ernährungskrise wird durch den Krieg gegen die Ukraine verschärft. Die Ukraine gehört zu den Hauptexporteuren unter anderem von Weizen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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