Selbstbestimmt gegen globalen Gleichschritt – Freiheitsbastion Oberösterreich
Archivmeldung vom 04.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Freiheitsbastion Oberösterreich trotzt dem großen, gesellschaftlichen Umbau, den die Eliten hinter den internationalen Großkonzernen für uns alle vorsehen wie wohl kaum eine andere Region Europas. Hier entscheiden die Bürger noch selber, ob sie geimpft werden wollen oder nicht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Dafür bot der Mainstream, angeführt vom ORF, unserem Bundesland ein
mehrwöchiges Empörungstheater, weil es ganz schrecklich sei, dass die
oö.
Impfquote niedriger ist als anderswo. Und auch in der Politik zeigt man sich erfrischend selbstbestimmt: Dass Oberösterreichs FPÖ bei Anträgen gegen die Impfpflicht entgegen der Linie des Koalitionspartners stimmte, sorgte für Schnappatmung bei Grünen und Nachrichten. Und auch immer mehr Eltern gehen ihren eigenen Weg und unterrichten ihre Kinder in Rekordzahl selber. Was ätzten sie im Herbst über die fast 1.500 Schulabmeldungen! Denn immerhin entzogen somit viele mutige Oberösterreicher ihre Kinder nicht nur den täglichen, staatlich angeordneten Plastik-Staberl-Nasenabstrichen, sondern auch der Gender- und Klima-Indoktrination von ganz oben.
Von Oberösterreich lernen
Und während die grüne Verkehrsministerin den Straßenausbau bundesweit mit aller Macht blockiert, baut Verkehrslandesrat Steinkellner munter Brücke für Brücke und verbindet die Oberösterreicher sowohl auf der Schiene als auch auf der Straße. Dass das übernationale Zusammenspiel aus Politik und Konzernen die Menschen in die Digitalisierung zwingen und der Einzelhandel Giganten wie Amazon und Co. weichen soll, konterkarierte Bürgermeister Andreas Rabl, indem er Wels zur pulsierenden Einkaufsstadt wiederbelebte. Ganz aktuell empört sich die Mainstream-Presse über die neuen, mutigen Medien aus Oberösterreich und so auch über uns, weil wir ihren Gleichschritt nicht mitgehen. Und das ist gut so! Denn bekanntlich schweigt der Mainstream das Geschehen in den Bundesländern tot. Jetzt sieht sich die Journaille gezwungen, ihren Blick von Wien weg auf das Hoamatland zu richten, sodass andere von den Oberösterreichern lernen können."
Quelle: Wochenblick