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Steinbach: Zerstörung von Kirchen in Kenia zutiefst besorgniserregend

Archivmeldung vom 30.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erika Steinbach (2007)
Erika Steinbach (2007)

Foto: dontworry
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Kenia wurde der radikal-islamische Prediger Aboud Rogo Mohammed ermordet. Infolgedessen kam es zu Straßenschlachten und gewaltsamen Auseinandersetzungen, bei denen mindestens zwei Kirchen in Brand gesetzt und vier weitere Gotteshäuser vernichtet wurden.

Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Die Zerstörung und Verwüstung von mindestens sechs Kirchen in Kenia infolge der Ermordung eines radikal-islamischen Predigers ist zutiefst besorgniserregend. Es ist zu befürchten, dass der Konflikt zwischen Christen und Muslimen angeheizt werden soll.

Bis zum heutigen Zeitpunkt lebten in Kenia Christen und Muslime friedlich miteinander. Die Anschläge auf die christlichen Gotteshäuser markieren deshalb einen dramatischen Wendepunkt.

Daher ist es von existenzieller Bedeutung, dass die kenianische Regierung alles unternimmt, damit die Schuldigen gefasst werden und es nicht zu einer weiteren Eskalation der Gewalt zwischen Christen und Muslimen kommt."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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