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Autonome Kurden wollen Bundeswehr-Verbleib im Irak

Archivmeldung vom 08.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kurden (Symbolbild)
Kurden (Symbolbild)

Bild: Björn Kietzmann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Außenminister der autonomen Region Kurdistan, Falah Mustafa, hat an die deutsche Bundesregierung appelliert, trotz der jüngsten Raketenangriffe des Iran keine deutschen Soldaten aus der Region abzuziehen.

"Natürlich sind wir tief besorgt über die Entwicklung. Wir wollen nicht, dass der Iran ein Schlachtfeld wird. Die Menschen hier haben in der Vergangenheit genug gelitten", sagte Mustafa der "Bild". Er wolle, dass die internationale Koalition bleibe. "Wir brauchen die Soldaten, auch die deutschen, im Kampf gegen ISIS." Mustafa sagte weiter, dass es bei dem Angriff in der Nacht zum Mittwoch keine Opfer gegeben habe. "Die Region Kurdistan war sicher und soll sicher bleiben." Man müsse sich wieder auf den Kampf gegen die Terrormiliz IS konzentrieren und dafür müssten alle Seiten wieder zur Normalität zurückkehren. "Wir hoffen, dass die europäische Seite jetzt deeskalieren kann gegenüber dem Iran und den USA", so der Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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