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Außenpolitiker sehen deutsch-iranische Beziehungen beschädigt

Archivmeldung vom 18.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Iranisches Parlament
Iranisches Parlament

Foto: Czar
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Außenexperten der deutschen Parteien sehen in den iranischen Spionageaktivitäten einen Schaden für die deutsch-iranischen Beziehungen. "Um Israel und seine Feinde zu bekämpfen, schreckt das iranische Mullah-Regime offensichtlich nicht einmal davor zurück, durch kriminelle Handlungen die Beziehungen zu anderen Staaten empfindlich zu beschädigen", sagte der Unionsaußenpolitiker Jürgen Hardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Scharfer Protest sei die richtige Antwort auf das systematische Ausspionieren des SPD-Politikers Reinhard Robbe und weitere Geheimdiensttätigkeiten. FDP-Außeneperte Bijan Djir-Sarai verwies auf "zahlreiche" Spione, die seit 1979 in Deutschland für die islamische Republik aktiv seien. "Die Bundesregierung muss die iranische Regierung unmissverständlich auffordern, diese illegalen und gefährlichen Aktivitäten in Deutschland zu beenden", sagte Djir-Sarai.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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