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Hofreiter hält ukrainische Forderung nach Streumunition für falsch

Archivmeldung vom 18.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anton Hofreiter (2018)
Anton Hofreiter (2018)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Grünen-Politiker und Vorsitzende des Europa-Ausschusses des Deutschen Bundestags Anton Hofreiter hat die Forderung der Ukraine nach Streumunition und Phosphor-Brandwaffen kritisiert. "Die Ukraine fordert alles. Diese Forderung halte ich für falsch", sagte Hofreiter am Samstag RTL/ntv.

Auf die Frage, ob man hier ein Stoppschild setzen müsse, sagte Hofreiter: "Ja selbstverständlich. Also nur weil die was fordern, muss man es ja nicht umsetzen. Aber diese in meinen Augen unkluge Forderung entsteht aus der Verzweiflung, weil das, was versprochen wird, nicht ausreichend umgesetzt wird - schönes Beispiel sind die Leopard 2."

Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko verteidigte im selben Sender die Forderung des ukrainischen Vizeregierungschefs Olexander Kubrakow nach Streumunition und Phosphor-Brandwaffen: "Ich will es so formulieren: Es geht darum, den Krieg zu stoppen, was auch immer das ist, welche Mittel auch immer das sind." Es sei enorm wichtig, dass Konsequenzen gegen diesen "sinnlosen Krieg" stattfänden. Klitschko betonte zudem: "Dieser Völkermord, der in der Ukraine stattfindet, der muss bestraft werden." Es sei weiterhin das Ziel Russlands, die Ukraine "auszulöschen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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