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"New York Times"-Journalist in Syrien gestorben

Archivmeldung vom 17.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Arabischen Republik Syrien
Flagge der Arabischen Republik Syrien

Der mehrfach ausgezeichnete "New York Times"-Journalist Anthony Shadid ist im Osten Syriens gestorben. Der 43-Jährige sei offenbar am Donnerstag einem Asthmaanfall erlegen, teilte die Zeitung mit. Der Amerikaner mit libanesischen Wurzeln habe sich als Korrespondent der "New York Times" in Syrien aufgehalten, um den Widerstand syrischer Oppositioneller gegen das Regime Assad zu dokumentieren.

Shadid war für seine Auslands-Berichterstattung über den Irak-Krieg zweimal mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden - zuletzt im Jahr 2010. Shadid genießt für seine Reportagen aus Kriegs- und Krisengebieten in Diensten der "Washington Post" und der "New York Times" weltweit Anerkennung. Während der libyschen Revolution war der Korrespondent zuletzt im März 2011 von Truppen Gaddafis festgenommen und sechs Tage festgehalten worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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