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Deutsche in China festgehalten - Berlin protestiert

Archivmeldung vom 10.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mann in Handschellen (Symbolbild)
Mann in Handschellen (Symbolbild)

Bild: ROOKIE23, pixabay.com

Das Auswärtige Amt hat seine Reisehinweise zu China verschärft, nachdem chinesische Behörden mindestens zwei deutsche Staatsbürger bei ihrer Einreise nach China in mehrwöchiger Krankenhausquarantäne festgehalten haben. Das schreibt die "Süddeutsche Zeitung".

In den Krankenhäusern wurden die beiden Deutschen laut des Berichts "weitreichenden Untersuchungen unterzogen". Es handelte sich um Personen, die eine Covid-19-Erkrankung bereits überstanden hatten. Lediglich ein IgG-Antikörpertest war positiv ausgefallen, der jedoch auf einen Immunschutz hindeutet.

Auf Anfrage teilte das Auswärtige Amt dazu am Mittwoch mit, man habe mehrfach bei der chinesischen Regierung Protest eingelegt. Insbesondere medizinische Untersuchungen gegen den Willen der Betroffenen sowie nicht sinnvolle Tests sehe man kritisch. "Wir raten grundsätzlich von Reisen in die Volksrepublik China ab", teilte ein Sprecher mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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