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Russisches Außenministerium kommentiert Übergabe von marokkanischen Panzern durch Tschechien an die Ukraine

Archivmeldung vom 17.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Panzer vom Typ T-72B (Symbolbild) Bild: Andrey Kryuchenko / Legion-media.ru
Ein Panzer vom Typ T-72B (Symbolbild) Bild: Andrey Kryuchenko / Legion-media.ru

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums hat Medienberichte kommentiert, wonach ein große Anzahl sowjetischer Panzer im Besitz Marokkos, die in Tschechien modernisiert worden waren, an die Ukraine übergeben werden könnten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des russischen Außenministeriums habe Marokko vor der russischen Spezialoperation das tschechische Unternehmen EXCALIBUR ARMY spol. s r.o. (ein Tochterunternehmen der Czechoslovak Group CSG) beauftragt, 130 marokkanische Panzer vom Typ T-72B umzurüsten. Diese Panzer wurden durch Marokko in den Jahren 1999 bis 2001 von Weißrussland gekauft. 56 dieser Panzer wurden dann an Marokko zurückgeliefert, die übrigen 74 Kampfpanzer seien jedoch quasi "enteignet" worden und von Tschechien angeeignet, um sie in das Kriegsgebiet in der Ukraine zu liefern.

Russland betrachte dieses Vorgehen als weiteren Beweis für die feindselige antirussische Politik der tschechischen Behörden. Des Weiteren verstoße Prag gegen die grundlegenden Normen des internationalen Rechts, die den Waffenhandel regeln, und es sei noch dazu eine Beschlagnahmung fremden Eigentums.

Damit sei Tschechien zu einem der wichtigsten Standorte für die Herstellung, Reparatur und Modernisierung von Kampfausrüstung geworden, die an das Neonazi-Regime in Kiew geliefert wird. Somit seien die Ziele des "kollektiven Westens" ziemlich offensichtlich: den Konflikt in der Ukraine zu verlängern und Russland maximalen Schaden zuzufügen, auch wenn dafür bis zum "letzten Ukrainer" gekämpft werden müsse."

Quelle: RT DE

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