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Abkommen für Getreide-Lieferungen aus der Ukraine unterschrieben

Archivmeldung vom 22.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
António Guterres (2018), Archivbild
António Guterres (2018), Archivbild

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um Getreide-Lieferungen aus der Ukraine gibt es einen Durchbruch. Das Land unterschrieb ebenso wie Russland, die Türkei und die Vereinten Nationen am Freitag ein Abkommen, wonach die Lieferungen durch das Schwarze Meer wieder ermöglicht werden. Das bestätigte unter anderem UN-Generalsekretär António Guterres, der für seine Unterschrift nach Istanbul gereist war.

Das Abkommen werde "dazu beitragen, eine Nahrungsmittelknappheitskatastrophe für Millionen weltweit zu vermeiden", so Guterres. Die Ukraine gilt als einer der größten Getreide-Exporteure der Welt, die Ausfuhr von 20 Millionen Tonnen war zuletzt wegen des Krieges durch Russland blockiert. Dem Vernehmen nach soll nun in Istanbul ein gemeinsames "Kontrollzentrum" betrieben werden, das die genauen Koordinaten für die Getreidetransporte überwacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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