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NATO-Generalsekretär: Russland hat Situation in Syrien verschärft

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Stoltenberg Bild: Arbeiderpartiet, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Stoltenberg Bild: Arbeiderpartiet, on Flickr CC BY-SA 2.0

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland für eine die Verschärfung der Situation in Syrien verantwortlich gemacht. Die humanitäre Lage der Menschen habe sich seit dem Eingreifen Russlands verschlechtert, sagte Stoltenberg während eines Besuchs des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu im NATO-Hauptquartier in Brüssel am Montagabend.

Die NATO stehe an der Seite der Türkei und die Türkei an der Seite der NATO, so Stoltenberg. Davutoglu beklagte während der gemeinsamen Pressekonferenz, Russlands Militäreinsatz in Syrien richte sich nicht gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat".

Die Solidarität der NATO entscheide über die Zukunft der Sicherheitslage in der Region. Er wünsche sich dort mehr NATO-Präsenz, so Davutoglu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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