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Magazin: Bundesregierung will bei G20-Gipfel Verfahrenstrick anwenden

Archivmeldung vom 15.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gebäude der Hamburg Messe
Gebäude der Hamburg Messe

Foto: Mister No
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung will sich beim G20-Gipfel in Hamburg offenbar mit einem Verfahrenstrick gegen mögliche Querschüsse aus Washington wappnen. Das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit".

Demnach soll sich der Entwurf für den wirtschafts- und währungspolitischen Teil der Abschlusserklärung auf Punkte beschränken, denen die Amerikaner bei vergangenen Gipfeln bereits zugestimmt haben.

So würde es für US-Präsident Donald Trump schwerer, die bisherige Linie zu verändern. Damit wären in diesem Bereich zumindest Rückschritte verhindert, was in Berlin schon als Erfolg gilt. Die G20-Staaten haben Protektionismus stets kritisiert, Trump will die US-Märkte aber stärker abschotten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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