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Tajani lehnt EU-Vermittlung im Katalonien-Konflikt strikt ab

Archivmeldung vom 13.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karte von Katalonien
Karte von Katalonien

Foto: wikipedia.org
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Katalonien-Konflikt hat EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani eine Vermittlung der Europäischen Union strikt abgelehnt. "Der Konflikt ist eine innere Angelegenheit des Landes", sagte Tajani den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens am 1. Oktober sei seiner Ansicht nach "völlig illegal" gewesen. Man müsse das Rechtsstaats-Prinzip und die spanische Verfassung respektieren, so Tajani. Selbst wenn die Separatisten in Katalonien bei den Neuwahlen am 21. Dezember gestärkt werden würden, gelte: "Das ist ein spanisches und kein europäisches Problem. Wir wollen den Dialog zwischen den Konfliktparteien, aber die Vermittlung ist nicht Aufgabe der EU."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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