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MH370: Fischer will Absturz gesehen haben

Archivmeldung vom 17.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
MH370: Ein Unterwasserroboter von Bluefin wurde zur Suche eingesetzt.
MH370: Ein Unterwasserroboter von Bluefin wurde zur Suche eingesetzt.

Lizenz: Mierlo at en.wikipedia
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Absturzursache der Boeing MH370 im März 2014 ist bis heute unklar. Jetzt, fünf Jahre nach der Tragödie, hat sich ein indonesischer Fischer zu Wort gemeldet. Er will den Absturz mit eigenen Augen gesehen haben. Darüber schreibt die britische Online-Zeitung „Express“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Der Fischer heißt Rusli Khusmin (42). Auf einer Pressekonferenz in Indonesien sagte er, er sei am 8. März mit drei weiteren Fischern unterwegs gewesen, als er das Flugzeug abstürzen sah. Er habe die genauen GPS-Koordinaten der verunglückten Maschine aufgezeichnet; zum Beweis hält er ein GPS-Gerät vor die Kameras der Journalisten. Das weckt die Hoffnung, dass das verschollene Flugzeug endlich gefunden werden kann, schreibt die Zeitung.

Die Maschine sei etwa zwei Kilometer von seinem Boot entfernt abgestürzt. „Es qualmte, machte aber keine Geräusche“, zitiert die Zeitung die Worte des Fischers. Khusmin habe auch zwei Tage später keine Trümmer oder Leichen in der Gegend gesehen. Von dem Vorfall habe er den Behörden erzählt, sobald er vom Fischen zurückkehrte.

Eine Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking, als sie in der Nacht zum 8. März 2014 von den Radaren verschwand. Am Bord befanden sich 227 Passagiere und zwölf Crewmitglieder. Im Januar 2015 wurden die Insassen offiziell für tot erklärt.

Im Januar 2017 stellten Malaysia, Australien und China die Suche nach dem vermissten Passagierflugzeug offiziell ein. Bisher wurden nur wenige Wrackteile gefunden, aber nicht das Flugzeug selbst. Seit 2018 soll ein US-Privatunternehmen die Untersuchungen weiterführen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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