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Russlands Regierung: Mindestens 30 Wohnhäuser sollen in Mariupol in diesem Jahr neu entstehen

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Anstelle der zerstörten Häuser in Mariupol, Republik Donezk, werden neue Wohnanlagen errichtet. Bild: Valery Melnikov / Sputnik
Archivbild: Anstelle der zerstörten Häuser in Mariupol, Republik Donezk, werden neue Wohnanlagen errichtet. Bild: Valery Melnikov / Sputnik

Der stellvertretende Ministerpräsident Russlands Marat Chusnullin teilte in seinem Telegramm-Kanal mit, dass in diesem Jahr mindestens 30 neue Wohnhäuser in Betrieb genommen und mehr als 1.700 Gebäude in Mariupol wiederaufgebaut werden sollen. Er betonte: "Ich habe den Auftrag erteilt, das Tempo nicht zu verlangsamen, alle Einrichtungen müssen pünktlich fertiggestellt werden." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor war berichtet worden, dass mehr als 90 Bildungseinrichtungen in der Stadt bis zum Beginn des Schuljahres 2023/2024 wiederhergestellt werden sollen. Die städtischen Schulen, Gymnasien, Kindergärten und Kinderkrippen sollen als erstes wiederaufgebaut werden."

Quelle: RT DE

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