Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Indien: Mehr als 100 Tote bei Großbrand durch Feuerwerk

Indien: Mehr als 100 Tote bei Großbrand durch Feuerwerk

Archivmeldung vom 11.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Indien
Flagge von Indien

Bei einem Großbrand in einem Tempel im indischen Bundesstaat Kerala im Süden des Landes sind in der Nacht mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 250 weitere Personen wurden verletzt. Auslöser des Brandes waren vermutlich Feuerwerkskörper, die in dem Gebäude gelagert waren.

Zahlreiche Menschen hatten sich an der Tempelanlage versammelt, um ein Feuerwerk am Rande des hinduistischen Neujahrsfestes zu verfolgen. Es habe eine Reihe großer Explosionen gegeben, die Feuerwehr hätten erst am Morgen die Flammen unter Kontrolle bringen können. Die Explosionen seien so stark gewesen, dass der Boden gebebt habe und Trümmerstücke einen halben Kilometer weit geflogen seien, berichteten Augenzeugen. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer deutlich ansteigen könnte, da noch Leichen unter den Trümmern des Gebäudes vermutet werden.

Der Ministerpräsident des Bundesstaates teilte mit, es habe keine Genehmigung für das Feuerwerk vorgelegen, da es Sorge um die Sicherheit vor Ort gegeben habe. Die Regierung kündigte eine Untersuchung an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte justiz in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige