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EU-Kommissar fordert mehr politische Unterstützung für Freihandelsabkommen

Archivmeldung vom 23.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Karel De Gucht
Karel De Gucht

Foto: [email protected]
Lizenz: GPL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der zunehmenden öffentlichen Kritik am geplanten Freihandelskommen zwischen der EU und den USA hat EU-Handelskommissar Karel De Gucht mehr politische Unterstützung durch die nationalen Regierungen eingefordert. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn die EU-Mitgliedstaaten stärker über die Fakten informieren würde und auch die großen Chancen betonten, die ein solches Abkommen für Europa mit sich brächte", sagte De Gucht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Dies gelte gleichermaßen für die Bundesregierung. Zum besonders umstrittenen Bereich der Investitionsschutzklauseln wünsche er sich auch aus der Wirtschaft mehr öffentliche Rückendeckung für die Verhandlungen mit den USA, sagte der EU-Kommissar. Am Dienstag hatte De Gucht diesen Teilbereich der Verhandlungen überraschend für drei Monate ausgesetzt, um Kritikern und Befürwortern Gelegenheit zu geben, ihre Argumente vorzutragen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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