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Stoltenberg: Nato schickt russische Vertreter nach Hause

Archivmeldung vom 27.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Stoltenberg Bild: Arbeiderpartiet, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Stoltenberg Bild: Arbeiderpartiet, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Nato hat zehn Mitarbeitern der russischen Vertretung die Akkreditierung verweigert. Sieben davon waren bisher schon beim Militärbündnis akkreditiert, teilte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag in Brüssel mit. Drei derzeit laufende Verfahren werden abgebrochen. Die Personalstärke der russischen Vertretung bei der Nato wird damit von bislang 30 Mitarbeitern auf nunmehr 20 begrenzt.

Der Schritt erfolgt als Reaktion auf den Giftanschlag von Salisbury. Russland wird verdächtigt, einen ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter vergiftet zu haben. Zahlreiche westliche Länder, darunter auch Deutschland, haben in den letzten Tagen aus Solidarität mit Großbritannien russische Diplomaten ausgewiesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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