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Maaßen: Deutsche Islamisten in Syrien sterben rasch

Archivmeldung vom 08.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Georg Maaßen (2012)
Hans-Georg Maaßen (2012)

Foto: Bundesministerium des Innern/Sandy Thieme
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Radikale Islamisten aus Deutschland, die nach Syrien in den Dschihad ziehen, werden nach Erkenntnissen der Behörden von den dort kämpfenden Terrororganisationen sehr schnell im Kampf eingesetzt. "Wir gehen derzeit von 20 Personen aus Deutschland aus, die durch die Kämpfe ums Leben gekommen sind", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).

Die hohe Zahl der Tötungen deute darauf hin, dass die Reisenden aus Deutschland weitgehend unvorbereitet in Kämpfe geschickt würden, die sie nicht erfolgreich bestehen könnten. "Man könnte sagen: Sie werden verheizt", sagte der Verfassungsschutzpräsident der F.A.S.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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