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Papst für Gespräche mit Terrormiliz IS

Archivmeldung vom 26.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der amtierende Papst Franziskus (März 2013)
Der amtierende Papst Franziskus (März 2013)

Foto: presidencia.gov.ar
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Papst Franziskus hat sich trotz der Gräueltaten des "Islamischen Staats" (IS) für Gespräche mit der Terrormiliz ausgesprochen. "Ich gehe immer davon aus, dass man nie aufgeben soll. Vielleicht kann man in der Tat keinen Dialog führen, aber dennoch darf man nie die Tür zum Gespräch verschließen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche laut eines Berichts von Radio Vatikan während des Rückflugs aus Straßburg.

Dort hatte Papst Franziskus unter anderem vor dem Europaparlament gesprochen. Die Bedrohung durch Terroristen sei "genauso schlimm wie der Staatsterrorismus, der vorgibt, gegen Terroristen vorzugehen. Das Resultat ist immer Gewalt", mahnte der Pontifex, der im August erklärt hatte, er halte das Eingreifen der internationalen Gemeinschaft gegen den IS für berechtigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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