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Militärexperte: Wegen ungünstiger Wetterbedingungen in den kommenden zwei Wochen keine Gegenoffensive Kiews möglich

Archivmeldung vom 21.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Einheiten der ukrainischen Streitkräfte werden in den kommenden zwei Wochen aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen nicht in der Lage sein, eine Gegenoffensive zu starten. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik (LVR), am Freitag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn mit den Worten:

"Nach meinem Besuch am Frontabschnitt Donez kann ich sagen, dass die ungünstigen Wetterbedingungen es dem Feind mindestens zwei Wochen lang nicht erlauben werden, eine groß angelegte Offensive zu starten. Dies gilt auch für die Frontabschnitte bei Kupjansk und Krasny Liman."

Marotschko stellte fest, dass ukrainische Militär aufgrund der tiefen Bewölkung keine "vollständige Luftaufklärung" durchführen könne, wobei starke Regenfälle "viele Geländebereiche in unpassierbare Sümpfe verwandelt" hätten. Der Einsatz schwerer Panzerfahrzeuge sei aufgrund der schlammigen Straßen unmöglich geworden."

Quelle: RT DE

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