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FBI verhindert mutmaßlichen Anschlagsversuch auf Kapitol in Washington

Archivmeldung vom 18.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Westseite des Kapitols. Bild: wikipedia.org
Westseite des Kapitols. Bild: wikipedia.org

Die US-Bundespolizei FBI hat am Freitag den mutmaßlichen Selbstmordanschlag eines Marokkaners auf das Kapitol in Washington verhindert. Der 29-Jährige habe geplant eine mit Sprengstoff präparierte Weste zu zünden, hieß es laut der Behörde. Der Verdächtige sei ständig beobachtet worden, teilte das US-Justizministerium mit. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit habe zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Polizeikreise teilten mit, man ermittle bereits seit einem Jahr verdeckt gegen den Marokkaner und habe ihn für seinen Anschlagsversuch mit einer Sprengstoffattrappe und einer funktionsuntüchtigen Schusswaffe ausgestattet. Der Mann sei von verdeckten Ermittlern ständig begleitet worden. Auf einem Platz in der Nähe des Kapitols habe nach der fehlgeschlagener Sprengstoffzündung schließlich der Zugriff erfolgt. Nach Auffassung der Behörden hatte der Festgenommene keine Verbindungen zum Terrornetzwerk Al Kaida. Der Marokkaner hielt sich offenbar illegal in den USA auf und war arbeitslos. Sein Besuchervisum war seit Jahren abgelaufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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