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Hochrangiger Ex-CIA-Vertreter: Man kann nicht einfach Moskau angreifen – Eine harte Antwort wird kommen

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der ehemalige CIA-Beamte und einstige stellvertretende Direktor des Büros für Terrorismusbekämpfung des US-Außenministeriums, Larry Johnson, hat sich auf dem YouTube-Kanal "Judging Freedom" zum terroristischen Drohnenanschlag in der Nacht zu Mittwoch auf den Kreml geäußert. Für ihn ist zweifelsfrei, dass Russland auf den mutmaßlichen ukrainischen Attentatsversuch mit Härte reagieren wird. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies würde auch einhellig in der russischen Politik gefordert und sei ein politisches Gebot. Ein Angriff auf den Kreml, den Regierungssitz des Präsidenten, sei nicht nur das Übertreten der roten Linie, sondern es handele sich um eine ganz klare Grenze, die in keinem Fall überschritten werden dürfe.

Zwar rechne er nicht mit einer unüberlegten Kurzschlussreaktion Moskaus, aber definitiv mit einer harten Antwort. Johnson sagte:

"Man kann Moskau nicht einfach am Vorabend der Feierlichkeiten zum Sieg über die Nazis vor 82 Jahren angreifen und dann erwarten, dass dies unbeantwortet bleibt."

Quelle: RT DE

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