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Erler: Bundesregierung bemüht sich im Verhältnis zu China um "eine Wiederanknüpfung an die Normalität"

Archivmeldung vom 19.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), hält es für möglich, dass es während des Treffens der Außenminister der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands am Dienstag in Berlin auch zu einer bilateralen Begegnung zwischen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi kommt.

Ein solches Treffen sei "wünschenswert", sagte der Staatsminister dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Wir bemühen uns um eine Wiederanknüpfung an die Normalität, die vor dem Besuch des Dalai Lama bestanden hat", sagte  Erler weiter. Das Auswärtige Amt erwartet den Besuch des chinesischen Außenministers kommende Woche in Berlin. Das Verhältnis zwischen Deutschland und China hatte sich abgekühlt, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das religiöse Oberhaupt der Tibeter im vergangenen September im Kanzleramt empfangen hatte.

Quelle: Der Tagesspiegel

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