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ROG fordert humanitären Schutz für afghanische Journalisten

Archivmeldung vom 08.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Reporter ohne Grenzen: Eine Organisation die aus fragwürdigen Quellen finanziert wird.
Reporter ohne Grenzen: Eine Organisation die aus fragwürdigen Quellen finanziert wird.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) hat das Bundesinnenministerium aufgefordert, eine Grundsatzentscheidung über humanitäre Visa für geflüchtete afghanische Medienschaffende zu treffen. Humanitärer Schutz sollte grundsätzlich sowie schnell und unbürokratisch gewährt werden, teilte die Organisation am Mittwoch mit.

Dies gelte sowohl für Journalisten, die eigenständig in Nachbarländer Afghanistans geflüchtet sind, als auch für jene, die sich schon in Deutschland befinden. Journalisten in Afghanistan schwebten derzeit "in akuter Lebensgefahr", sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. Mit humanitären Visa könne die Bundesregierung nicht nur Leben retten, sondern auch ermöglichen, dass Journalisten aus dem Exil heraus weiterarbeiten können. "Langfristig werden Exilmedien eine wichtige Rolle dabei spielen, die Bevölkerung in Afghanistan zu informieren", so Mihr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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