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Präsidentschaftskandidat Hugo Martínez: Anstrengungen der Regierung zur Verbesserungen Lebensbedingungen in El Salvador zeigen erste Erfolge

Archivmeldung vom 31.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hugo Martínez (2014), Archivbild
Hugo Martínez (2014), Archivbild

Foto: Denniss
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Ansicht des salvadorianischen Präsidentschaftskandidaten (FMLN) und ehemaligen Außenministers Hugo Martínez zeigen die Anstrengungen der Regierung, die Lebensbedingungen in El Salvador zu verbessern, erste positive Ergebnisse.

Folgerichtig nehme die Auswanderung ab. "Die Zahl der Salvadorianerinnen und Salvadorianer, die die US-Grenze erreichen, ist 2018 laut offizieller Zahlen aus den USA und Mexiko im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent zurückgegangen, während sie in Guatemala und Honduras angestiegen ist", sagte Martínez der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Aufgabe der Politik sei es, der Bevölkerung "Alternativen in El Salvador" anzubieten. "Eine Mauer wird die Migranten nicht aufhalten. Was sie aufhalten wird, sind Investitionen in Projekte, die ihnen die Möglichkeit geben, hier in El Salvador zu arbeiten und sich zu entwickeln", so Martínez.

Darüber hinaus grenzte sich der Präsidentschaftskandidat der linken Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FMLN) klar von seinem Kontrahenten Nayib Bukele von der Partei GANA und der rechten ARENA-Partei ab. Bukele habe sich die Unzufriedenheit der Menschen mit dem politischen System zunutze gemacht, doch die gebe es nicht nur in El Salvador, sondern auf der ganzen Welt. Vorwürfe, wonach zwischen der FMLN und der ARENA zu geringe Unterschied bestehen wies Martínez kategorisch zurück. "Wir vertreten gegensätzliche politische Vorstellungen mit einer sehr klaren Ideologie", erklärte Martínez.

Quelle: neues deutschland (ots)

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