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Irak: Mehr als 140.000 Menschen fliehen aus Provinz Anbar

Archivmeldung vom 25.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de

Im Irak sind seit dem Beginn der Kämpfe in den Städten Falludscha und Ramadi Ende Dezember 2013 mehr als 140.000 Menschen aus der Provinz Anbar geflohen. Das teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am Freitag unter Berufung auf Zahlen der irakischen Regierung mit.

So viele Flüchtlinge habe es seit den Glaubenskämpfen der Jahre 2006 bis 2008 nicht mehr gegeben. Allein in der vergangenen Woche seien rund 65.000 Menschen geflohen.

Trotz des Einsatzes verschiedener Hilfsorganisationen bräuchten viele der Flüchtlinge noch immer dringend Nahrungsmittel und medizinische Versorgung. Der Zugang zur Provinz Anbar sei noch immer schwierig. Zahlen der UN zufolge gibt es im Irak derzeit über eine Million Binnenflüchtlinge.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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