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Fall Jeffrey Epstein: US-Ermittler wollen Prinz Andrew befragen

Archivmeldung vom 28.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prince Andrew, Duke of York (2014)
Prince Andrew, Duke of York (2014)

Von Northern Ireland Office - https://www.flickr.com/photos/niogovuk/14649728080/, CC BY 2.0, Link

Der britische Prinz Andrew soll im Missbrauchsskandal um den US-Millionär Jeffrey Epstein Fragen der Ermittlungsbehörden beantworten. US-Staatsanwalt Geoffrey Berman erklärte am Montag laut Medienberichten in New York, dass das FBI seine Anwälte bereits kontaktiert, aber noch keine Antwort bekommen habe. Das meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Epstein hatte im August 2019 in einem New Yorker Gefängnis Suizid begangen. Ihm wurde zur Last gelegt, Dutzende minderjährige Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen zu haben. Eines von Epsteins Opfern beschuldigt auch Prinz Andrew, sie missbraucht zu haben. Der Prinz weist die Vorwürfe von sich.

Andrew pflegte jahrelang eine Freundschaft mit Epstein. Er war außerdem mehrmals Übernachtungsgast auf dessen Anwesen in den Vereinigten Staaten und in der Karibik. Von den Machenschaften seines Freundes will er jedoch nichts mitbekommen haben.

Nach einem missglückten Interview, mit dem er eigentlich seinen angeschlagenen Ruf wieder herstellen wollte, beschloss er schließlich, seine Aufgaben als Royal vorerst ruhen zu lassen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)


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