Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Hunderte neue Todesopfer im Mittelmeer befürchtet

Hunderte neue Todesopfer im Mittelmeer befürchtet

Archivmeldung vom 04.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Brainbitch, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Brainbitch, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Mittelmeer sind womöglich in den letzten Tagen mehrere Hundert Menschen bei dem Versuch ums Leben gekommen, in Flüchtlingsbooten die EU zu erreichen. Die libysche Marine teilte mit, dass nahe der Stadt Suwara über 100 Leichen mutmaßlicher Flüchtlinge angespült worden seien.

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen spricht sogar von fast 700 Menschen, die ertrunken sein könnten und beruft sich dabei auf Berichte von Überlebenden. Die meisten der Todesopfer sollen aus afrikanischen Ländern stammen.

Bei einem weiteren Flüchtlingsdrama vor der Insel Kreta kenterte ein Schiff mit Hunderten Menschen an Bord, wovon 340 gerettet wurden. Auch hier soll es aber viele Tote gegeben haben. Es wird befürchtet, dass bis zu 700 Flüchtlinge an Bord waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte alpin in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige