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NATO beschließt Stärkung der Ostflanke

Archivmeldung vom 24.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
USA Militärbasen rund um Russland, Iran und Syrien. Wozu?
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Bild: Alles Schall und Rauch Internetseite

Die NATO hat eine weitere Stärkung der Ostflanke des Verteidigungsbündnisses beschlossen. Weitere Gefechtseinheiten würden in Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei stationiert, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel.

Das entspricht einer Verdoppelung der Zahl der Kampfverbände an der Ostflanke. Den Schritt hatte er am Mittwoch bereits so angekündigt. "Wir haben uns zudem auf längerfristige Verteidigungsziele angesichts der neuen Sicherheitsrealität geeinigt", so der Norweger. Zu Land werde man erheblich mehr Truppen in höherer Einsatzbereitschaft haben im östlichen Teil des Bündnisgebiets, in der Luft würden mehr Jets eingesetzt und die Luftabwehr gestärkt.

"Zur See werden wir flugzeugträgergestützte Einsatzverbände, U-Boote und Kampfgruppen ständig einsatzbereit haben", so Stoltenberg. Bisher gibt es NATO-Battlegroups in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie in Polen. Dabei handelt es sich um multinationale Kampftruppen, die zu Ausbildungs- und Übungszwecken zusammengestellt werden. Am Rande des Gipfels kündigte die NATO zudem an, dass Stoltenberg dem Militärbündnis für ein weiteres Jahr als Generalsekretär zur Verfügung stehen werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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