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Flugzeugabsturz bei Smolensk: Sprengstoffspuren am Kaczynski-Wrack vertuscht?

Archivmeldung vom 09.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flugzeugabsturz bei Smolensk: Trümmer der verunglückten Maschine
Flugzeugabsturz bei Smolensk: Trümmer der verunglückten Maschine

Foto: PRSteam.net
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der polnische Geheimdienst verheimlicht die wahren Gründe des Flugzeugabsturzes bei Smolensk im Jahr 2010, bei welchem polnischer Präsidenten Lech Kaczynski, sowie Regierungsmitgliedern ums Leben kamen, teilt „Gazeta Polska“ mit.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Der polnische Geheimdienst hat offenbar Informationen über Sprengstoffspuren an Wrackteilen des im Jahr 2010 bei Smolensk abgestürzten Flugzeugs mit dem damaligen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski unterschlagen, wie die polnische Zeitung „Gazeta Polska“ berichtet. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Demnach waren vier polnische Geheimdienstmitarbeiter an den Vorbereitungen zu Kaczynskis Russlandreise beteilig, einer von ihnen starb bei dem Flugzeugabsturz. Alle vier waren offenbar als Mitarbeiter des polnischen Außenministeriums angemeldet. Unmittelbar nach der Katastrophe haben sie angeblich Informationen über Sprengstoffspuren an dem Flugzeug erhalten, welche bei späteren Untersuchungen jedoch außer Acht gelassen worden seien.

Laut der Gazeta Polska“ beschäftigt sich erst jetzt die polnische Staatsanwaltschaft mit der Frage, ob das Vertuschen dieser Informationen als Straftat zu werten sei.

Die Regierungsmaschine Tu-154 mit Lech Kaczynski und anderen ranghohen Vertretern der polnischen Führung an Bord war am 10. April 2010 beim Landeanflug auf den Militärflugplatz Smolensk-Nord im russischen Gebiet Smolensk verunglückt. Alle 96 Insassen – 88 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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