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Ifo-Chef Sinn empfiehlt Griechenland die Rückkehr zur Drachme

Archivmeldung vom 07.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hans-Werner Sinn Bild: Jan Roeder, Krailling / de.wikipedia.org
Hans-Werner Sinn Bild: Jan Roeder, Krailling / de.wikipedia.org

Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, empfiehlt Griechenland, aus dem Euro auszusteigen und die Drachme wieder einzuführen. "Mit dem Euro kommen die Griechen nie wieder auf einen grünen Zweig", so Sinn im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": "Was die Politiker als Rettung bezeichnen, rettet Griechenland in Wahrheit nicht."

Für eine Währungsumstellung müssten die griechischen Banken für eine Woche geschlossen werden. Alle Konten, Bilanzen und Staatsschulden würden auf Drachme umgestellt. Anschließend würde die Drachme abgewertet, um Griechenland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Der Schaden für die Euro-Zone werde sich in Grenzen halten. "Es gibt ein lokales Gewitter, und dann scheint wieder die Sonne", so Sinn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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