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US-Regierung erhebt Kartellklage gegen geplante Airline-Fusion

Archivmeldung vom 13.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Eine Boeing 737-800 der American Airlines in neuer Lackierung
Eine Boeing 737-800 der American Airlines in neuer Lackierung

Foto: Justin14
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das US-Justizministerium und weitere Bundesstaaten in den USA haben gegen die geplante Fusion der amerikanischen Luftfahrtunternehmen American Airlines und US Airways geklagt, Grund ist eine mögliche Monopolbildung.

Der Zusammenschluss der beiden Airlines würde ein Volumen von 11 Milliarden US-Dollar besitzen, so das US-Justizministerium. Das daraus resultierende Unternehmen wäre die größte Airline der Welt. Eine solche Fluggesellschaft würde den Wettbewerb mindern und zu höheren Preisen und schlechteren Service führen, führte das Ministerium weiter aus. Die Fusionspläne wurden im Februar verkündet. Durch die Fusion wäre auch die Lufthansa betroffen: Diese arbeitet derzeit mit US Airways in der Luftfahrtallianz "Star Alliance" zusammen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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