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Ungarns Außenminister: Einige Staaten verhalten sich in Bezug auf Ukraine-Konflikt unverantwortlich

Archivmeldung vom 24.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Péter Szijjártó (2022)
Péter Szijjártó (2022)

Bild: Gettyimages.ru / Mateusz Wlodarczyk

Waffenlieferungen an die Ukraine und der Wunsch, die Feindseligkeiten im Land fortzusetzen, zeigen das unverantwortliche Verhalten einiger Staaten, das zu einem neuen Weltkrieg sowie einem nuklearen Konflikt führen könnte. Dies erklärte Ungarns Außenminister Péter Szijjártó am Freitag in einem Interview mit dem ungarischen Fernsehsender M1. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Ich halte es für äußerst unverantwortlich, dass einige Großmächte die Möglichkeit eines Waffenstillstands ablehnen oder Waffen liefern, die uns einem Atomkonflikt näherbringen würden. Das wollen wir nicht, wir wollen Frieden."

Geografisch gesehen betrachte der Minister die Lage in der Ukraine als einen regionalen Konflikt, der jedoch globale Auswirkungen haben könnte.

Die ungarische Regierung weigert sich seit Beginn der Eskalation in der Ukraine, Waffen an Kiew zu liefern, und ruft dazu auf, den Konflikt ausschließlich mit friedlichen Mitteln zu lösen. Am Montag bekräftigte Szijjártó diese Position bei einem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel und erklärte, dass Ungarn sich an der Kofinanzierung von Munitionslieferungen an die ukrainische Armee nicht beteiligen werde."

Quelle: RT DE

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