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Linken-Chefin Kipping verlangt Aufklärung über möglichen Einsatz von US-Söldnern in der Ukraine

Archivmeldung vom 12.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping
Katja Kipping

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Aufklärung über den möglichen Einsatz amerikanischer Söldner in der Ukraine verlangt. "Das muss vollständig und von unabhängiger Stelle aufgeklärt werden", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Es wäre ein absolut inakzeptabler Vorgang, wenn sich die Amerikaner mitten in Europa so aufführen, als wäre die Ukraine ihr Hinterhof. Die Bundesregierung muss offen legen, ob auch deutsche Söldner in der Ukraine aktiv sind. Die internationale Gemeinschaft sollte ein klares Deeskalationssignal an die Bürgerkriegsparteien senden."

Nach Angaben der "Bild am Sonntag" operieren auf Seiten der ukrainischen Armee und Polizei derzeit etwa 400 Elitekämpfer der privaten US-Sicherheitsfirma Academi, vormals Blackwater.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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