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Heftige Explosionen: Zwei Zivilisten bei Luftangriffen Israels auf Syrien verletzt

Archivmeldung vom 26.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Israelische Bomardierung von Hama Bild: Screenshot Twitter / RT
Israelische Bomardierung von Hama Bild: Screenshot Twitter / RT

Die israelische Luftwaffe hat erneut Syrien bombardiert. Bei dem Angriff wurden zwei Zivilpersonen verletzt. Durch den Beschuss kam es zu Sachschäden und Bränden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei israelischen Luftangriffen auf die Stadt Hama in Zentralsyrien und die Küstenstadt Tartus wurden am Donnerstag zwei Zivilisten verletzt. Das berichteten syrische Medien. Den Meldungen zufolge fingen die syrischen Luftabwehrsysteme einige der aus dem Mittelmeerraum abgefeuerten Raketen ab, bevor diese ihr Ziel treffen konnten.

Laut Darstellung der sogenannten "Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" mit Sitz im London richteten sich die Angriffe gegen Stellungen sowie Waffen- und Munitionsdepots pro-iranischer Milizen. Demnach habe es mehrere schwere Explosionen gegeben, die Brände ausgelöst hätten.

Bei israelischen Luftangriffen auf einen Vorort von Damaskus wurden bereits im Juli sieben syrische Soldaten getötet und drei weitere verletzt. Im Juni war der Flughafen von Damaskus vorübergehend außer Betrieb, nachdem die Start- und Landebahnen bei einem israelischen Luftangriff getroffen worden waren.

In der strategisch wichtigen Provinz Deir el-Zour im Osten Syriens hatten sich das US-Militär und vom Iran unterstützte Milizen in den vergangenen Tagen heftige Gefechte geliefert. Zwei Stützpunkte in Syrien, die US-Besatzungstruppen beherbergen, wurden am Mittwoch, 24. August Ziel von Raketenangriffen. Bei den Angriffen auf diese US-Ziele dürfte es sich um Vergeltungsschläge für von Joe Biden befohlene Luftangriffe gehandelt haben. Denn auf Geheiß des US-Präsidenten hatte das amerikanische Militär am 23. August die Infrastruktur in Deir el-Zour bombardiert. Laut dem Pentagon war diese Attacke ebenfalls als "Gegenschlag" für einen Angriff vom 15. August gedacht."

Quelle: RT DE

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