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“Great Reset”-Ministerin Edtstadler: Die Selbstmord-Sanktionen bleiben

Archivmeldung vom 05.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: ORF (Bildzitat) / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: ORF (Bildzitat) / WB / Eigenes Werk

In der ORF-Pressestunde verteidigte ÖVP-Ministerin Karoline Edtstadler die Sanktionen gegen Russland als alternativlos. Alle, die die Selbstmord-Sanktionen kritisieren, würden dem “russischen Narrativ” aufsitzen – brachte sie ein altbekanntes Totschlagargument. Außerdem würde die Regierung ohnehin bestmöglich den Menschen helfen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Im Dienst der Eliten, für Bürger nur Hohn

Wem sie wirklich dient, zeigte sich schon bei einem Blick auf ihr Revers. Europa und Verfassungsministerin Karoline Edtstalder trug bei der ORF-Pressestunde nicht nur den Agenda 2030-Kreis, das Abzeichen der WEF-Sekte. Stramm vertrat und verteidigte sie auch die Agenden der globalen Eliten, für die Österreicher hatte sie nur Hohn übrig.

Denn wie sonst ist es zu verstehen, wenn sie erklärt: “Die Sanktionen wirken da, wo sie wirken müssen, nämlich in Russland.” Und jeder, der etwas anderes behaupte, aufgrund der massiven Teuerungen werden dies täglich mehr, würde dem “russischen Narrativ” aufsitzen, dass die “Sanktionen uns mehr Schaden als Russland” – der Einfaltspinsel von Bürger versteht halt das große Ganze nicht.

EU, EU, EU…

Zwar zeigt die Ministerin “Verständnis” für jeden, der unter Situation leidet und nicht weiß, wie er Lebensmittel oder die nächste Tankfüllung zahlen soll – sie gibt auch zu, dass die Sanktionen “zu einem Teil auch uns” treffen, aber sie seien nach wie vor alternativlos, auch um Stärke zu zeigen. Sie habe “Europa noch nie zuvor so geeint wie jetzt” erlebt. Allerdings müsse man die Menschen in Europa bestmöglich unterstützen, damit sie auch gut durch die Krise kommen, so die Great Reset-Ministerin weiter.

Dies ginge aber nicht mit nationalstaatlichen Alleingängen, sondern nur mit gesamteuropäischen Lösungen, versucht sie auch die Untätigkeit der schwarz-grünen Regierung schön zu reden. Zugleich bedeuten die Absagen an “nationale Alleingänge” wiederum eine weitere Abtretung von Kompetenzen und Befugnissen an die EU – man liefert sich nur immer mehr an Brüssel aus.

Kritik an Edtstadlers WEF-Kurs

Zweifel an Edtstadlers Aussagen zu den Sanktionen kamen von FPÖ-Chef Herbert Kickl. “Die Durchhalteparolen und das mantraartige Wiederholen des faktenwidrigen Satzes, dass diese Sanktionen wirken würden, ändern nichts an der Tatsache, dass sie vor allem ein Opfer haben: nämlich unsere eigene Bevölkerung”, so FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu Edtstadlers Sanktionsbejubelung in der „ORF-Pressestunde“.

Der Wirtschaftskrieg, in den Schwarz-Grün Österreich gemeinsam mit der rot-pinken Scheinopposition immer tiefer hineintreibe, widerspreche der immerwährenden Neutralität und den Interessen der Bürger, deren Wahrung eigentlich die zentrale Aufgabe einer Bundesregierung sein müsste, erklärte er und forderte eine Volksbefragung über die “Knieschuss-Sanktionen”."

Quelle: Wochenblick

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