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Nato zweifelt an russischen Truppenabzug von ukrainischer Grenze

Archivmeldung vom 19.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Anders Fogh Rasmussen
Anders Fogh Rasmussen

Foto: Colin
Lizenz: CC-BY-2.5-dk
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Nato hat Zweifel am Abzug der russischen Truppen von der ukrainischen Grenze geäußert. Es gebe bisher keine Anzeichen dafür, so Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Montag in Brüssel. Auch aus dem Pentagon hieß es, es seien keine Truppenbewegungen erkennbar.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Ende der russischen Militärmanöver nahe der Grenze zur Ukraine angeordnet. Die Einheiten sollen laut der Anordnung des russischen Präsidenten in ihre Heimatstandorte zurückkehren, teilte der Kreml am Montag mit. Betroffen seien demnach Soldaten, die an Militärübungen in den Regionen Belgorod, Rostow und Brjansk beteiligt gewesen seien. Nach Angaben des Kreml forderte Moskau zudem erneut den sofortigen Rückzug der ukrainischen Truppen aus dem Osten der Ukraine, wo Separatisten gegen die Übergangsregierung in Kiew protestieren. Nach Angaben der Nato soll Russland an der Grenze zur Ukraine rund 40.000 Soldaten zusammengezogen haben.

Putin hatte bereits am 7. Mai erklärt, dass ein Teil der an der Grenze zur Ukraine stationierten Truppen zurückgezogen worden sei. Die Nato hatte daraufhin mitgeteilt, sie könne keine Reduzierung der Truppenstärke feststellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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