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Mindestens 71 Tote nach Erdbeben im Südwesten Chinas

Archivmeldung vom 20.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge von China
Flagge von China

Bei einem Erdbeben der Stärke 7,0 in der südwestchinesischen Provinz Sichuan sind mindestens 71 Menschen ums Leben gekommen, über 1.000 weitere wurden im Zuge des Erdstoßes verletzt. Die Strom- und Wasserversorgung sei in der vom Erdbeben betroffenen Region zusammengebrochen, wie örtliche Behörden mitteilten.

Demnach seien die meisten Gebäude im Stadtkern der Millionenstadt Leshan eingestürzt. Über 2.000 Rettungskräfte seien in insgesamt neun Städten im Einsatz, hieß es seitens der Behörden weiter.

Westerwelle "sehr betroffen" über Erdbeben in China

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich "sehr betroffen" über das Erdbeben im Südwesten Chinas gezeigt. "Ich bin sehr betroffen über die Nachrichten von dem schweren Erdbeben in Sichuan im Südwesten Chinas, das zahlreiche Tote und Verletzte gefordert hat", sagte Westerwelle am Samstag in Berlin. "Unser Mitgefühl ist mit den vielen Opfern und ihren Angehörigen."

Deutschland stehe bereit, Hilfe zu leisten, "falls die chinesischen Behörden das wünschen sollten", so Westerwelle weiter. Bei einem Erdbeben der Stärke 7,0 in der südwestchinesischen Provinz Sichuan sind mindestens 71 Menschen ums Leben gekommen, über 1.000 weitere wurden im Zuge des Erdstoßes verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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