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Ratingagentur S&P kritisiert Frankreich für fehlenden Sparwillen

Archivmeldung vom 16.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) kritisiert Frankreich für mangelnden Sparwillen. "Frankreich muss den Beweis erst noch erbringen, dass es auch auf der Ausgabenseite konsolidieren kann. Über kurz oder lang wird sich der Regierung diese Frage stellen", sagte Moritz Kraemer, Chef der Länderratings bei S&P, der "Welt".

Kraemer weiter: "Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass es Frankreich nicht auch gelingen könnte, an die Staatsausgaben heranzugehen. Dazu bräuchte es aber einen breiten Konsens - und bisher ist kein Druck da, der den befördern würde." EU-Währungskommissar Olli Rehn hatte beim am Samstag zu Ende gegangenen Treffen der EU-Finanzminister ebenfalls bemängelt, die französische Regierung tue nicht genug. "Frankreich hat Fortschritte gemacht, aber es gibt noch viel zu tun, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen", so Rehn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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