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FDP kritisiert US-Besuchsprogramm der Kanzlerin

Archivmeldung vom 08.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die FDP wirft Bundeskanzlerin Merkel vor, bei ihrem jüngsten US-Besuch die Spitzenpolitiker der Demokratischen Partei ignoriert zu haben. Das sei ein Fehler gewesen, sagte Werner Hoyer, außenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, zu stern.de.

Merkel müsse sich langsam auf die neue politische Situation in den USA einstellen. Dazu sei es "zwingend erforderlich und professionell unverzichtbar auch enge Kontakte zur demokratischen Mehrheitsfraktion zu unterhalten", so Hoyer.

Angela Merkel war am vergangenen Freitag für einen halben Tag in Washington, um das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorzustellen und über den Nahen Osten zu beraten. Sie traf sich dabei nur mit Mitgliedern der Bush-Regierung. Am selben Tag übernahm die Fraktionsvorsitzende der Demokratischen Partei Nancy Pelosi das Amt der Sprecherin des Repräsentantenhauses, den drittwichtigsten politischen Posten des Landes. Seitdem die Demokratische Partei die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus übernommen hat, kann Bush praktisch nicht mehr ohne Mitsprache der Opposition regieren.

Quelle: Pressemitteilung stern.de

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