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Nebensja an Selenskij: Ukrainischen Vorwürfen gegen russisches Militär in Butscha fehlen die Beweise

Archivmeldung vom 06.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO Wassili Nebensja (Archivbild)
Der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO Wassili Nebensja (Archivbild)

Bild: Sputnik / Bryan Smith

Der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO Wassili Nebensja hat erklärt, dass die Vorwürfe der Ukraine gegen das russische Militär nicht durch Beweise belegt seien. Dabei bezog sich der Botschafter auf die Ereignisse in der ukrainischen Stadt Butscha. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Anschuldigungen der Ukraine gegen das russische Militär seien durch keinerlei Beweise belegt. Darauf verwies der Ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja am Dienstag. Der russische Diplomat wandte sich dabei an den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, der über eine Videoverbindung an der Sitzung des UN-Sicherheitsrats teilnahm:

"Wir sehen die unbegründeten und oberflächlichen Anschuldigungen gegen die russischen Soldaten, die durch keinerlei Augenzeugenberichte gestützt werden, in Ihrer Verantwortung."

Nebensja zufolge sei die von den ukrainischen und westlichen Medien verbreitete Version der Ereignisse in Butscha voller Ungereimtheiten. Wörtlich hieß es:

"Ich verstehe, dass Sie die Leichen gesehen und die Geschichten gehört haben. Sie haben nur das gesehen, was sie Ihnen zeigen wollten. Die von den ukrainischen und westlichen Medien verbreitete Version der Ereignisse ist unübersehbar widersprüchlich."

Dabei wies der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO darauf hin, dass es unmittelbar nach dem Abzug der russischen Truppen keine Leichen gegeben habe, was mehrere Videoaufnahmen belegen. Nebensja machte darauf aufmerksam, dass es Aufnahmen von ukrainischen Radikalen gebe, die dazu aufrufen, auf Menschen mit weißen Armbinden, das heißt Zivilisten, zu schießen. Überdies betonte der Diplomat:

"Die Leichen auf dem Video ähneln in keiner Weise denen, die seit drei oder vier Tagen, und nach den sensationellen und absolut unwissenschaftlichen Angaben der New York Times sogar seit dem 20. März, auf der Straße liegen."

Die Anschuldigungen der Ukraine gegen das russische Militär seien durch keinerlei Beweise belegt. Darauf verwies der Ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja am Dienstag. Der russische Diplomat wandte sich dabei an den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, der über eine Videoverbindung an der Sitzung des UN-Sicherheitsrats teilnahm:

"Wir sehen die unbegründeten und oberflächlichen Anschuldigungen gegen die russischen Soldaten, die durch keinerlei Augenzeugenberichte gestützt werden, in Ihrer Verantwortung."

Nebensja zufolge sei die von den ukrainischen und westlichen Medien verbreitete Version der Ereignisse in Butscha voller Ungereimtheiten. Wörtlich hieß es:

"Ich verstehe, dass Sie die Leichen gesehen und die Geschichten gehört haben. Sie haben nur das gesehen, was sie Ihnen zeigen wollten. Die von den ukrainischen und westlichen Medien verbreitete Version der Ereignisse ist unübersehbar widersprüchlich."

Dabei wies der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO darauf hin, dass es unmittelbar nach dem Abzug der russischen Truppen keine Leichen gegeben habe, was mehrere Videoaufnahmen belegen. Nebensja machte darauf aufmerksam, dass es Aufnahmen von ukrainischen Radikalen gebe, die dazu aufrufen, auf Menschen mit weißen Armbinden, das heißt Zivilisten, zu schießen. Überdies betonte der Diplomat:

"Die Leichen auf dem Video ähneln in keiner Weise denen, die seit drei oder vier Tagen, und nach den sensationellen und absolut unwissenschaftlichen Angaben der New York Times sogar seit dem 20. März, auf der Straße liegen."

Quelle: RT DE

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