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Nato betrachtet Russland als Gegner

Archivmeldung vom 02.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Vershbow
Alexander Vershbow

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach zwei Jahrzehnten, in denen versucht wurde, Partnerschaftsbeziehungen zu Russland aufzubauen, halte die Nato es nunmehr für erforderlich, damit zu beginnen, Moskau als einen Rivalen zu betrachten. Dies hat der stellvertretende Generalsekretär der Allianz, der ehemalige US-Botschafter in der Russland, Alexander Vershbow, bei einem Gespräch mit Journalisten deutlich gemacht. Dies berichtet die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands".

Weiter heißt es: "„Es ist offenkundig, dass die Russen die Nato zum Gegner erklärt haben, so dass wir nun damit anfangen sollten, Russland nicht mehr als Partner, sondern eher als Gegner zu betrachten“, zitiert AP seine Worte.

Laut Vershbow hätten der „Anschluss“ der Krim und „offenkundige Manipulierung“ der Unruhen in der Ostukraine durch Russland die Beziehungen zwischen der Nato und Russland von Grund auf verändert."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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